Mitarbeiterinterviews

Schwester Kristin

PflegefachkraftWundexpertinseit 2005 im Unternehmen

Wer sind Sie und was machen Sie im Pflegedienst Schmidt?

Ich bin Schwester Kristin und arbeite als Altenpflegerin im betreuten Wohnen.
 

Was zeichnet Ihre Arbeit bei Schmidt Pflege aus?

Da würden mir zuerst die familiäre Atmosphäre und die wirklich guten Dienstpläne einfallen. Ich mag, dass die Geschäftsführung immer zuhört und eine Lösung findet. Als Pflegerin darf ich ziemlich autonom Entscheidungen treffen, aber allein gelassen werden wir trotzdem nie. Es herrscht großes Vertrauen und ich fühle mich wertgeschätzt.
 

Seit wann arbeiten Sie hier?

Ich habe 2005 hier angefangen und bin, seither hier – mit einer kurzen Unterbrechung als Arzthelferin in einer Praxis. Da habe ich aber schnell wieder gekündigt und mich gefreut, dass mir zugesichert worden war, jederzeit hierher zurückkommen zu können.
 

Ist dieser Ort etwas Besonderes?

Auf jeden Fall. Das Haus und der Park sind wunderschön, aber auch das Konzept stimmt: Der Spruch „Pflege mit Niveau“ wird wirklich eingelöst. Ich kann mir genügend Zeit für die Bewohnerinnen und Bewohner nehmen und meinen Beruf so ausüben, wie ich ihn mag.
 

Sie sprechen von Bewohnerinnen und Bewohnern und nicht von Patientinnen und Patienten. Weshalb?

Ach, Patient , das klingt so kalt, das klingt nach Krankenhaus. Das Wort „Bewohner“ hat mehr Wärme, es spiegelt besser wider, wie wir hier mit den Menschen arbeiten. Zu vielen Bewohnerinnen und Bewohnern baut man ja schon eine Beziehung auf. Viele bieten einem das Du an, erzählen von früher und wenn man sich kennt und mag, fällt es leichter, zu merken, wer was will und braucht.
 

Was ist das Schöne an einem Pflegeberuf?

Man weiß am Ende des Tages, was man geschafft hat. Aber man bekommt viel Dankbarkeit zurück: Die Menschen, die wir pflegen, sprechen uns Lob aus, manche drücken uns sogar. Und das Schöne hier ist, dass wir uns individuell auf die Bewohnerinnen und Bewohner einstellen können. Das war in dem Heim, in dem ich meine Ausbildung gemacht habe, nicht so.
 

Wie kann man sich als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter selbst einbringen?

Wenn man irgendwo Verbesserungsbedarf sieht oder auf etwas angesprochen wird, dann adressieren wir das direkt. Wenn uns zum Beispiel auffälllt, dass ein Möbel klemmt oder nicht mehr so schön ist und ausgetauscht werden muss, oder wenn man etwas Bestimmtes für jemanden braucht. Ich habe da noch nie ein „geht nicht“ gehört. Wir können auch unsere Arbeitszeit trotz Schichtdienst relativ selbstbestimmt gestalten, haben genug Pausen und pünktlich Feierabend – so wie jetzt gerade!
 

Vielen Dank für dieses Gespräch und einen schönen Feierabend!

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